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Nachrichten , 25.05.2023 :

Tages-Chronologie von Donnerstag, 25. Mai 2023

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Pressespiegel überregional


MiGAZIN, 25.05.2023:
Suche nach Lösung / BGH zu Kunst-Datenbank für mögliches "NS-Raubgut"

MiGAZIN, 25.05.2023:
29. Mai 1993 / Am 30. Jahrestag des Solinger Anschlags rücken die Opfer in den Blick

Zeit Online, 25.05.2023:
Angeklagter von "Vereinte Patrioten": "Corona-Wahnsinn"

MiGAZIN, 25.05.2023:
Prozess um Anschlag auf Synagoge / Reue und rechtsradikale Gesinnung

MiGAZIN, 25.05.2023:
Konfliktforscher warnt / Asyldebatte fördert Gefahr rechtsextremer Anschläge

die tageszeitung, 25.05.2023:
Der rechte Rand / Wo die NPD noch Konkurrenz ist

die tageszeitung, 25.05.2023:
Antisemitismus / Mann in Marzahn beleidigt

Westfalen-Blatt, 25.05.2023:
Strafe für Hitlergruß

MiGAZIN, 25.05.2023:
Brandenburg / Schulämter melden mehr rechte Vorfälle - Cottbus vorn

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www.hiergeblieben.de - Zusammenfassung - Donnerstag, 25. Mai 2023


Am 25. Mai 2023 erörterte die Gemeinde Stemwede (Ausschuss für Bildung, Jugend, Senioren) - die Rolle des Unternehmers Jürgen Ulderup in der NS-Zeit - NSDAP, "Reiter-SS" - Manager in der Rüstungsindustrie.

Am 24. April 2023 befasste sich der Rat der Gemeinde Stemwede, "Bürgerfragestunde", mit der Rolle des Unternehmers Jürgen Ulderup in der NS-Zeit (NSDAP, Reiter-SS, sowie Manager in der Rüstungsindustrie).

Mutmaßlich in der Nacht zum 23. Mai 2023 wurde in der Sudermannstraße in Lübbecke auf einer Baustelle ein Mini-Bagger schwer beschädigt und auf der Straße darüber hinaus mehrere Hakenkreuze aufgesprüht.

Vom 25. bis 29. Mai 2023 sind die "57. Externstein-Vortragstage" des "Forschungskreis Externsteine" - im "Landhotel Haus Weber" in Horn-Bad Meinberg - Referate von Ralf Koneckis, Wolfgang Lippek, beworben.


https://stemwede.ratsinfomanagement.net

www.minden-luebbecke.de/Service/Integration/NRWeltoffen

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Artikel-Einträge in der Datenbank:


Neue Westfälische - Zeitung für das Lübbecker Land, 25.05.2023:
Offene Debatte über Ulderup angeregt

Neue Westfälische Online, 25.05.2023:
Vandalismus / Staatsschutz ermittelt wegen eines beschädigten Mini-Baggers auf Baustelle in Lübbecke

Westfalen-Blatt / Lübbecker Kreiszeitung, 25.05.2023:
Hakenkreuze und Chaos auf Baustelle

Westfalen-Blatt / Lübbecker Kreiszeitung, 25.05.2023:
Heute im Lokalteil / Baustellen-Vandalismus hat Nachspiel

Westfalen-Blatt, 25.05.2023:
Lehrstelle für Randalierer

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Neue Westfälische - Zeitung für das Lübbecker Land, 25.05.2023:

Offene Debatte über Ulderup angeregt

Die NS-Vergangenheit des erfolgreichen Stemweder Unternehmers Jürgen Ulderup sorgt für Diskussionen / Die SPD legt einen Vorschlag für das weitere Vorgehen vor

Stemwede (-sl-). Jürgen Ulderup (1910 bis 1991) war ein erfolgreicher Unternehmer, der im heutigen Stemwede für einen wirtschaftlichen Aufschwung sorgte. Ulderup gehörte aber auch der NSDAP an und war Betriebsführer in den Zitt-Werken bei Zittau. In jenem Rüstungsbetrieb wurden auch Zwangsarbeiter eingesetzt. Wie mit Ulderup umgehen - zumal in Stemwede eine Schule auch nach ihm benannt ist? Nach einem Bürgerantrag befasst sich die Politik mit dem Thema. Auch bei der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Senioren am heutigen Donnerstag, 25. Mai, ab 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Oppendorf beraten die Politiker.

Die SPD Stemwede hatte sich in einer Stellungnahme bereits dafür ausgesprochen, die Causa Ulderup ehrlich und ohne wenn und aber aufzuarbeiten. Vorschnelle Urteile in die eine oder andere Richtung würden sich verbieten, hatte Jonas Schmidt mitgeteilt, Vorsitzender der SPD Stemwede und der SPD-Ratsfraktion.

Was aus Sicht der SPD heute nicht mehr zeitgemäß ist

Nun haben sich die Sozialdemokraten Gedanken darüber gemacht, wie eine Auseinandersetzung mit Ulderups Vergangenheit im Nationalsozialismus und der Würdigung seiner Verdienste in der Gemeinde Stemwede aussehen könnte.

Die Recherche zum Thema zeige, dass vergleichbare Themen aktuell wieder verstärkt diskutiert würden, teilte Jonas Schmidt mit. Die Alfred Krupp Stiftung habe aktuell eine Studie in Auftrag gegeben, die sich besonders auch mit dem unternehmerischen Wirken Alfred Krupps von Bohlen und Halbach nach 1951 vor dem Hintergrund seiner Mitwirkung an Verbrechen in der Nazi-Zeit befassen solle.

Zu beachten sei dabei, dass es beim Thema Jürgen Ulderup nicht um die Kontinuität eines Unternehmens im Übergang von Nazi-Diktatur zur Bundesrepublik gehe, sondern um einen Ingenieur in leitender Funktion, der in den Jahren des Wiederaufbaus ein eigenes Unternehmen gegründet habe, heißt es in der von Jonas Schmidt übersandten Mitteilung der SPD.

Die beiden Beispiele sollten nur andeuten, dass es offensichtlich nicht nur in Stemwede einen neuen Bedarf an klärenden Debatten gebe. Die Verstrickung in Verbrechen der Nazi-Diktatur und die Würdigung von unternehmerischen Verdiensten in der Bundesrepublik bleibe ein wichtiges Thema.

Es sollte aus Sicht der SPD zunächst unabhängig von der Frage der Namensgebung einer Stemweder Grundschule betrachtet werden.

In Großbritannien und den USA habe der postkoloniale Blick das Unternehmerbild erkennbar angekratzt. Medienwirksam würden Denkmäler vom Sockel geholt. Schmidt in der SPD-Mitteilung: "Was geschieht bei uns mit historischen Unternehmerbildern? Weder schlichte moralische Verurteilungen noch sich einfach wiederholende Würdigungen sind hier zeitgemäß." Wichtig wäre es, Raum für eine öffentliche Debatte dieser Fragestellungen zu schaffen.

Denkbar wäre aus Sicht der SPD eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Ulderup-Stiftung, die an einem Samstagvormittag mit Vorträgen und Diskussion dazu Gelegenheit gäbe. Die Autorin und die Autoren Michael Kamp, Ina Deppe und Robert Kieselbach hätten mit der Biografie "Jürgen Ulderup (1910 bis 1991), Manager, Unternehmer und Stifter" im Jahr 2018 eine wichtige Grundlage geschaffen. Michael Kamp oder ein anderer Vertreter des Unternehmens, das dieses Buchprojekt betreut hat, könnten laut SPD-Überlegungen in diese Biografie einführen und wichtige Aspekte hervorheben.

Das sollte ergänzt werden durch einen Beitrag eines unabhängigen Historikers, der die Fragestellung in aktuelle Debatten einordnet und vergleichbare Beispiele aufzeigt.

Bildunterschrift: Am ZF-Standort Dielingen erinnert ein Museum an die Entwicklung von den Lemförder Metallwaren hin zum ZF-Standort. Holger Klein, bis 2018 Leiter der ZF-Division Pkw-Fahrwerktechnik, erläuterte damals die Ausstellung - und in der ist auch ein Bild von Jürgen Ulderup zu sehen. Ulderup legte den Grundstein für die Lemförder Metallwaren und heutige ZF-Sparte am Dümmer.

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Neue Westfälische Online, 25.05.2023:

Vandalismus / Staatsschutz ermittelt wegen eines beschädigten Mini-Baggers auf Baustelle in Lübbecke

25.05.2023 - 18.00 Uhr

Unbekannte sprühten gelbe Zeichen auf die Straße. Auf Grund der Graffiti hat der Staatsschutz Bielefeld die Ermittlungen übernommen. Die Polizei bittet um Hinweise.

Ingrun Waschneck

Lübbecke. In der Nacht von Montag, 17 Uhr, auf Dienstag, 7.30 Uhr, wurde in der Sudermannstraße - Sackgasse und Durchgang zur Jet-Tankstelle an der Berliner Straße - ein Mini-Bagger des Espelkamper Bauunternehmens Nagel Tiefbau auf einer Baustelle von Unbekannten stark beschädigt. Scheiben seien eingeschlagen sowie Schalthebel abgebrochen worden, berichtet Geschäftsführerin Katharina Nagel.

Zudem seien das Fahrzeug des Bauunternehmens und auch die Straße mit gelber Farbe besprüht worden. Darunter seien auch Zeichen, die wie ein Hakenkreuz aussehen.

Die Lübbecker Polizei hat den Fall aufgenommen und die Schadenshöhe auf rund 8.000 Euro geschätzt. Auf Grund der Graffiti hat der Staatsschutz Bielefeld die Ermittlungen übernommen.

Die Polizei bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges oder sogar den Vorfall beobachtet haben, um Hinweise an die Polizei Bielefeld, Tel. 0521 5450.

Bildunterschrift: Ein Mini-Bagger wurde auf einer Baustelle demoliert und mit gelber Farbe besprüht (Symbolfoto).

Bildunterschrift: Scheiben des Mini-Baggers wurden eingeschlagen und Schalthebel herausgerissen.

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Westfalen-Blatt / Lübbecker Kreiszeitung, 25.05.2023:

Hakenkreuze und Chaos auf Baustelle

Firma Nagel sucht Zeugen für die Nacht vom 22. auf den 23. Mai

Von Timo Förster

Lübbecke (WB). 20.000 Euro Sachschaden, ein beschädigter Bagger, Hakenkreuze und eine Spur aus Postleitzahlen: Die Verwüstung, die Katharina Nagel am Dienstagmorgen auf ihrer Baustelle an der Sudermannstraße vorfand, wirft viele Fragen auf.

Wer malte die Hakenkreuze? Und was haben Preußisch Oldendorfer Postleitzahlen damit zu tun? Beim Vandalismus-Vorfall in der Lübbecker Sudermannstraße ist noch vieles unklar. Auch deswegen sucht Katharina Nagel nun nach Zeugen. Den Tätern macht sie derweil ein ungewöhnliches Angebot.

Ungeklärte Zerstörungswut

Gegen 1 Uhr, vermutet Geschäftsführerin Katharina Nagel, sollen die Täter zugeschlagen haben. Ihr Ziel: der Bagger der Firma "Tiefbau Nagel" aus Espelkamp, der vor der Baustelle in der Sudermannstraße geparkt war.

"Sie zerschlugen die Fenster und zerstörten den Schaltknüppel", erklärte Nagel. "Unser Bagger ist jetzt nicht mehr nutzbar." Der Schaden, den die unbekannten Täter verursacht haben, ist dabei nicht klein.

"Auf uns kommen Kosten von 15.000 bis 20.000 Euro zu", sagte Nagel. "Und die Kosten für den Betriebsausfall und die Miete des neuen Baggers kommen da noch einmal obendrauf."

Die Beschädigungen waren jedoch längst nicht das Einzige, das die unbekannten Täter an der Baustelle hinterlassen hatten. Mit gelber Markierfarbe, die sich im Bagger befunden hatte, haben sie teils mysteriöse, teils problematische Symbole gesprayt.

"Der Boden wurde beispielsweise mit Hakenkreuzen beschmiert", erklärte Nagel. Besonders ungewöhnlich ist außerdem die Reihe von Postleitzahlen, die von den Unbekannten auf den Boden geschmiert wurde. "Eine gehört zu Melle-Buer, alle anderen zu Preußisch Oldendorf", erklärte Nagel. "Ob die Täter wohl aus diesen Gemeinden kommen?" Normalerweise nimmt das Espelkamper Unternehmen seine Bagger nachts wieder aufs Firmengelände mit. Unglücklicherweise machten sie dieses Mal jedoch eine Ausnahme.

"Ohne diesen Vorfall wären wir innerhalb von drei Tagen durch gewesen", so Nagel. Lediglich eine kleine Sanierung an einem Hausanschluss habe angestanden. "Auch die Anwohner hatten kein Problem mit unserem Bagger, schließlich haben wir nicht viel Platz weggenommen."

"Daher können wir uns auch nicht erklären, was die Unbekannten zu ihrer Tat bewegt haben könnte", fügte sie noch hinzu. Auch bei den Hakenkreuzen gäbe es keinen offensichtlichen Zusammenhang zur Baustelle oder ihrer Firma.

Anwohner berichten von ähnlichen Vorfällen

Vandalismus scheint in der Sudermannstraße jedenfalls kein Einzelfall zu sein. "Viele Anwohner berichten von ähnlichen Vorfällen", erklärte Nagel. "Einem der Nachbarn haben Unbekannte einen Ziegelstein quer durch die Heckscheibe seines Autos geworfen, sodass er vorne auf der Motorhaube landete." Der Nachbar hatte seitdem auch eine Kamera an seinem Haus angebracht, die von der Tat aber leider keine Bilder aufgezeichnete.

Durch die Jet-Tankstelle und das Casino an der Berliner Straße, genau gegenüber der Baustelle, gehe im Wohngebiet zudem regelmäßig "die Post ab", hat Nagel von Anwohnern gehört. "Dort tummeln sich des Abends besonders viele Jugendliche", erklärte sie. Glaube man zudem der Aussage einer Zeugin der Verwüstung, könnten zwei von ihnen etwas mit der Tat zu tun haben, spekuliert sie.

Gegen 1 Uhr sollen die jungen Erwachsenen augenscheinlich alkoholisiert und mit lauter Musik aus Richtung Tankstelle in besagte Straße eingebogen sein. "Ungefähr um diese Zeit muss sich die Tat dann auch ereignet haben, denn ein anderer Zeuge versicherte uns, dass um 23 Uhr noch alles in Ordnung war", erzählte Nagel.

Auch wenn für den Vorfall am Ende der polizeilichen Ermittlungen zwei Jugendliche verantwortlich sein sollten, möchte Katharina Nagel ihn nicht als jugendlichen Leichtsinn abtun. "Denn die Täter haben einen erheblichen Schaden angerichtet. Dann sollen sie doch lieber mit uns auf die Baustelle kommen und ihre Kraft sinnvoll einsetzen", sagte sie.

Sollten sich die potenziellen Täter bei der Polizei stellen, würde Nagel ihnen sogar ein Stück weit entgegenkommen. "Wir würden den Tätern sogar eine Lehrstelle bei uns im Unternehmen anbieten", sagte sie.

Staatsschutz ermittelt

Katharina Nagel möchte sich auf diesen Verdacht jedoch nicht festlegen. "Die Polizei wertet momentan noch die Überwachungsbilder der Tankstelle aus", sagte Nagel. "Außerdem sind wir dankbar über jeden Zeugen, der etwas von der Tat mitbekommen hat."

Auf Anfrage des Westfalen-Blatts äußerte sich Fabian Rickel, Regierungsbeschäftigter im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Polizeipräsidiums in Bielefeld, zu dem Vorfall. Zunächst sei der Sachverhalt durch Beamte der Kreis-Polizeibehörde Minden-Lübbecke aufgenommen worden. "Die weiteren Ermittlungen werden durch den Staatsschutz der Polizei Bielefeld erfolgen, da ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen ist", so Ricke weiter.

Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 0521 / 545-0 zu melden, um dem Staatsschutz mögliche Hinweise zum Tatgeschehen oder möglichen Tatverdächtigen zu benennen.

"Die Täter könnten außerdem die gelbe Markierfarbe noch an Händen oder Kleidung gehabt haben", merkte Katharina Nagel zudem an. Auch die gelbe Spraydose selbst könnte Hinweise auf den oder die Täter liefern. "Vielleicht ist sie ja Passanten im Gebüsch aufgefallen", sagte Nagel. "Auf ihr könnten sich noch Fingerabdrücke befinden."

Bildunterschrift: Schock und Unverständnis: der beschädigte Bagger ist schon zur Reparatur abtransportiert worden. Was bleibt, sind die Hakenkreuz-Schmierereien. Auch die mysteriösen Postleitzahlen geben Katharina Nagel zu denken.

Bildunterschrift: Postleitzahlen und Hakenkreuze: Mit gelber Markierfarbe haben sich die unbekannten Täter auf Asphalt und Bagger ausgetobt.

Bildunterschrift: Die Schaltknüppel im Inneren des Baggers haben die Täter verbogen.

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Westfalen-Blatt / Lübbecker Kreiszeitung, 25.05.2023:

Heute im Lokalteil / Baustellen-Vandalismus hat Nachspiel

Lübbecke Eine Baustelle auf der Sudermannstraße in der Lübbecker Innenstadt ist in der Nacht zu Dienstag übel zugerichtet worden. Der Bagger wurde beschädigt, überall Schmierereien hinterlassen, auch Hakenkreuze. Die Inhaberin der Baufirma setzt sich aktiv dafür ein, die Täter dingfest zu machen.

Lokalteil

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Westfalen-Blatt, 25.05.2023:

Lehrstelle für Randalierer

Lübbecke (WB/TF). 20.000 Euro Sachschaden, ein beschädigter Bagger und Hakenkreuz-Schmierereien: In der Nacht von Montag auf Dienstag haben Unbekannte auf einer Baustelle der Firma Tiefbau Nagel in Lübbecke randaliert. Hinter der mutwilligen Zerstörung vermutet Geschäftsführerin Katharina Nagel alkoholisierte Jugendliche, die einer Zeugin in der Tatnacht auffielen. Mit einem ungewöhnlichen Vorschlag möchte Nagel die Heranwachsenden nun überzeugen, sich freiwillig bei der Polizei zu stellen. "Wir bieten euch eine Lehrstelle bei uns an. So könnt ihr eure Kraft für etwas sinnvolles einsetzen."

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