www.hiergeblieben.de

Westfalen-Blatt / Höxtersche Zeitung , 25.07.2019 :

Mahnmal in Fürstenau

Fürstenau (thö). In Fürstenau soll ein Mahnmal zur Erinnerung an die Fürstenauer Opfer des Holocausts errichtet werden. Anträge dazu haben CDU, SPD, UWG und BfH in den Ortsausschuss eingebracht. Beraten werden soll das Thema in der nächsten Sitzung des Gremiums am Dienstag, 6. August, um 19 Uhr im Pfarrheim Fürstenau.

Nicolas Westermeier vom CDU-Ortsverband Fürstenau beantragt, für das Mahnmal 5.000 Euro außerplanmäßig im Höxteraner Stadthaushalt einzustellen. Der Auftrag zur Herstellung des Mahnmals soll schnellstmöglich vergeben werden. Die Christdemokraten favorisieren ein Angebot eines Ovenhäuser Steinmetzbetriebes. Demnach soll eine naturbelassene Wesersandstein-Stele mit einer Bronzetafel aufgestellt werden. Auf der Tafel sollen die Namen von 20 Fürstenauer Juden zu lesen sein, die während des Holocaust deportiert und ermordet wurden. Als Standort schlagen die Christdemokraten eine städtische Grünfläche an der Ecke Hohehäuser- / Detmolder Straße zur Kirche hin vor.

Die Idee des Mahnmals geht zurück auf Harry Löwenstein (88), der als Helmut Löwenstein in Fürstenau geboren wurde und als Holocaust-Überlebender im vergangenen Jahr seinen Heimatort besucht hatte. Löwenstein lebt heute in Florida (USA).

Bildunterschrift: Harry Löwenstein war 2018 in Fürstenau.

_______________________________________________


Neue Westfälische - Höxtersche Kreiszeitung, 21.08.2018:

Lokales: Überlebender des Holocaust in bewegten Bildern

Höxter. In 34 Minuten dokumentieren Madeline Sprock und Christian Höke (Madeye Films) den zweitägigen Besuch des letzten Holocaust-Überlebenden aus Höxter in seiner ostwestfälischen Heimat. Die Filmemacher hielten eine unwiederbringliche Situation in bewegten Bildern fest.

_______________________________________________


Neue Westfälische Online, 12.06.2018:

Höxter: Rückkehr eines Zeitzeugen

12.06.2018 - 10.32 Uhr

Erinnerung: Harry Lowenstein, der einzige Zeitzeuge aus Höxter, der den Holocaust überlebte, hat sich am Montag in das Goldene Buch der Stadt eingetragen / Dabei erzählte er auch von seiner Vergangenheit

Von Mareike Gröneweg

Höxter. "Für uns in Höxter ist das hier ein ganz besonderer Tag." Mit diesen Worten begrüßt Fritz Ostkämper, Vorsitzender der Jacob Pins Gesellschaft, die zahlreichen Besucher am Montagnachmittag. Harry Lowenstein, der seit vielen Jahrzehnten nicht mehr in seiner Heimatort Höxter-Fürstenau war, hat sich ins Goldene Buch der Stadt eingetragen. Er ist der einzige noch lebende Holocaust-Überlebende aus Höxter.

Umringt von Jacob Pins-Werken sitzt ganz vorne am Tisch der 87-jährige Harry Lowenstein. Er trägt ein hellblaues Hemd, in den Händen hält er ein Taschentuch. Er wirkt gefasst, während er den Rednern zuhört. Ab und zu blickt er zu seinen zwei Töchtern und seinem Schwiegersohn, die in der ersten Reihe sitzen und ihn unterstützen.

Ostkämper stellte den Kontakt zu Lowenstein her, indem er ihm 2012 eine E-Mail schickte. Diesem ersten Kontakt seien zahlreiche Versuche voran gegangen, die am Namen scheiterten.

"Was ich damals noch nicht wusste, war, dass er sich von seinem damaligen Namen Helmut Löwenstein getrennt hatte", sagt Ostkämper. Nachdem die erste E-Mail im Postfach von Lowenstein landete, antwortete er innerhalb weniger Tage. "Es entwickelte sich durch diese Mails eine Verbindung, die nicht gebrochen werden kann", berichtet Lowenstein.

"Wir sollten für die Gegenwart Lehren aus der nationalsozialistischen Vergangenheit ziehen"

Laut Ostkämper wurden 80 Juden aus Höxter und den dazu gehörenden Dörfern deportiert. "Davon überlebten nur drei. Und heute lebt nur noch Harry Lowenstein." Der Tag seines Besuches sei deshalb ein Tag zum Nachdenken. "Wir sollten für die Gegenwart Lehren aus der nationalsozialistischen Vergangenheit ziehen", findet Ostkämper.

Auch Bürgermeister Alexander Fischer betonte diesen Appell in seiner Rede. Zwischendurch richtete Fischer seine Worte direkt an den Ehrengast: "Sie haben die Vernichtungsmaschinerie, den Holocaust, überlebt." Die Veranstaltung am Montag solle dazu dienen, sich zu entschuldigen und die Erinnerung wachzuhalten: "Wir sollten nicht nur heute, sondern stets rassistischen Tendenzen entgegen treten", fordert er das Publikum auf.

"Sie haben die Vernichtungs-Maschinerie, den Holocaust, überlebt"

Im Anschluss richtete Landrat Friedhelm Spieker einige Worte an Lowenstein und das Publikum im Forum Jacob Pins. Nachdem er eine Brücke zwischen Lowensteins Geschichte und dem Ort der Veranstaltung schlug, bedankte er sich: "Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie sich dafür entschieden haben und wir einander hier begegnen können."

Auch zwei Schülerinnen des König-Wilhelms-Gymnasiums sprachen vor dem Plenum. "Die Opfer der Schoah haben einen Auftrag hinterlassen, der auf Grund der gegenwärtigen rassistischen Tendenzen an Bedeutung gewinnt", sagt Saskia Pottmeier. Zudem betonen sie, wie wichtig Zeitzeugen sind: "Der Klang ihrer Stimme kann nicht durch Geschichtsbücher ersetzt werden." Sie seien froh, dass sie sich von nun an Zeugen eines Zeitzeugen nennen können.

Bevor Lowenstein seinen Namen in das Goldene Buch schrieb, ließ er das Publikum an seinen Erinnerungen teilhaben. Die Übersetzerin Elizabeth Tischer war bei einigen Passagen sichtlich berührt: "Es war anstrengend, weil es sehr bewegend war", resümiert sie nach der Veranstaltung. Lowenstein berichtete von den Deportationen nach Riga, Kaiserwald und Stutthof. "Sie haben unsere Uhren, Ringe und Wertsachen genommen und eingepackt. Sie schrieben unsere Namen darauf, doch das bedeute nichts", beschreibt er eine Situation bevor er nach Riga kam.

Lowenstein nimmt kein Blatt vor den Mund

Lowenstein nimmt kein Blatt vor den Mund. Er berichtet davon, wie er Fischköpfe essen musste, es kaum Nahrung gab und nach und nach seine Familie ermordet und vergast wurde. "Ich habe jede Art von Mord gesehen - Erschießen, Hängen, Ertränken." Während seinen Ausführungen wird es still im Publikum.

Doch in seinen Erzählungen geht es auch um die Freude, die er in seinem Leben nach der Auswanderung in die USA fand. Wenn er von seiner Familie sowie seiner 2017 verstorbenen Frau Carol spricht, lächelt Harry Lowenstein. Und die Gesichter im Publikum zeigen: "Für uns in Höxter ist das hier ein ganz besonderer Tag."

Biografisches

Harry Lowenstein wurde als Helmut Löwenstein 1931 als Sohn des jüdischen Viehhändlers David Löwenstein und seiner Frau Bernhardine aus Fürstenau geboren.

Die Familie Löwenstein wurde im Dezember 1941 in das jüdische Ghetto Riga deportiert. Helmut überlebte als einziger aus der Familie und kehrte auf abenteuerlichen Wegen bei Kriegsende 1945 nach Fürstenau zurück. Er fand zunächst Unterkunft bei Familie Kleinstraß in Bredenborn.

1946 bis 1947 besuchte er das jüdische Kinderheim in Hamburg-Blankenese, knüpfte Kontakt zu den Verwandten in Amerika. Im Alter von 18 Jahren emigrierte er über Paris in die USA, änderte seinen Namen in Harry und lebt heute in Florida.

Bildunterschrift: Lernten sich via E-Mail kennen: Fritz Ostkämper (l.), Vorsitzender der Jacob Pins Gesellschaft, und Ehrengast Harry Lowenstein zeigen das Goldene Buch.

Bildunterschrift: Rückhalt der Familie: Harry Lowenstein brachte seine zwei Töchter Berna und Karen sowie seinen Schwiegersohn mit.

_______________________________________________


Westfalen-Blatt / Höxtersche Zeitung, 12.06.2018:

"Nur ich habe aus der Familie überlebt"

Harry Lowenstein kehrt nach 70 Jahren zurück in alte Heimat - herzlicher Empfang

Von Roman Winkelhahn und Harald Iding (Fotos)

Höxter (WB). Die Stimmung balancierte zwischen großer Herzlichkeit und tiefster Betroffenheit, als der in Fürstenau geborene Jude Harry Lowen­stein (früher Helmut Löwenstein) gestern im "Forum Jacob Pins" aus seinem Leben während der NS-Zeit erzählte.

"Ich bin alt geworden", sagt Harry Lowenstein in gebrochenem Deutsch zum Bürgermeister und lacht. Doch es hat Zeiten gegeben, in denen der heute 87-Jährige nicht damit gerechnet hat, jemals so alt zu werden. Lowenstein ist der letzte noch lebende Höxteraner, der den Holocaust überlebt hat: die Konzentrationslager, die Todesmärsche, das menschenunwürdige Leben in den Ghettos.

Heute lebt er mit seiner Familie in Kissimmee (Florida, USA). Auf Einladung der Jacob Pins Gesellschaft wagte er sich jedoch zurück in das Land, in dem ihm, seiner Familie und Millionen anderen Menschen, unvorstellbares Leid angetan wurde. Mit dabei: Lowensteins Töchter Karen Pridemore (56) und Berna Lowenstein (59) sowie sein Schwiegersohn Greg Fitzgibbons. Im Forum Jacob Pins wurde die Familie herzlich empfangen. Doch neben dem Fest der Begegnung stand gleichwohl eine klare Mahnung: Nie wieder dürfen Rassismus und Intoleranz eine Gesellschaft beherrschen.

"Jede Form des Mordens, die man sich vorstellen kann, habe ich mit eigenen Augen gesehen."
Harry Lowenstein

"Du zeigst uns mit deinem Besuch, dass Versöhnung möglich ist", begrüßt Fritz Ostkämper, Vorsitzender der Jacob Pins Gesellschaft, seinen langjährigen E-Mail-Freund Harry Lowenstein. "Ich habe lange versucht, deine Adresse herauszufinden. Als ich sie dann hatte - irgendwo in Florida -, war ich mir nicht sicher, wie du auf die Einladung reagieren würdest." Harry Lowenstein greift zum Mikrofon und lässt Ostkämper auf Englisch wissen: "Eine E-Mail aus Höxter - das war eine große Überraschung!" Seit sieben Jahren haben der Pins-Vorsitzende und Lowenstein nun schon Kontakt. Es sei eine Bindung entstanden, die "nicht gebrochen werden kann", bekräftigt Lowenstein. Doch nicht nur die Freundschaft hat ihn gestern nach Höxter geholt: Als einer der letzten Zeitzeugen der dunkelsten Geschichte Deutschlands will der US-Amerikaner berichten. Erzählen von dem, was ihm das NS-Regime in der Zeit der Diktatur angetan hat. Wenn von Gaskammern, Deportationszügen und Selektion die Rede ist, senkt Lowenstein den Kopf. Es fließen Tränen bei den Zuhörern. Die Aufgabe, die Bürgermeister Alexander Fischer dem "Symboltag" beigemessen hat, habe dieser klar erfüllt: "Die heutige Veranstaltung soll dazu dienen, uns bei Ihnen und Ihrer Familie für das zu entschuldigen, was Ihnen von unseren Vorfahren angetan wurde."

Fischer plädiert darauf, rassistischen Tendenzen klar entgegenzutreten und Farbe zu bekennen. Auch Landrat Friedhelm Spieker sieht in dem Besuch Lowensteins die Möglichkeit zu einer klaren Mahnung: "Im Erinnern liegt für uns alle der Auftrag, die Würde und die Rechte eines jeden Menschen jederzeit und überall zu schützen." Ein Bildband über den Kreis Höxter soll Lowenstein an seine deutsche Heimat erinnern. "Ich hoffe, dass es nicht allzu weh tut, wenn Sie darin blättern", so Landrat Spieker.

"Die Opfer der Shoah haben uns einen Auftrag gegeben: den Kampf gegen Antisemitismus", sagt die 18-jährige Schülerin ­Saskia Pottmeier. Sie und ihre Mitschülerin Anne Hinrichs hätten nie damit gerechnet, einem Holocaust-Überlebenden persönlich zu begegnen. "Mit Stolz sind wir ab heute Zeugen der Zeitzeugen", so die Schülerinnen.

Heute wird Harry Lowenstein seinen Geburtsort Fürstenau besuchen und Bredenborn, wo er nach der Befreiung durch die Rote Armee unterkam. In das "Goldene Buch" trug sich der US-Amerikaner bereits zum Auftakt ein. Dort wird nun für alle Ewigkeit der Name jenes jüdischen Mannes zu finden sein, der als letzter Überlebender des Holocaust aus Höxter seine alte Heimat besucht hat.

Für den musikalischen Rahmen während der mehrstündigen Feierlichkeiten im Pins-Forum sorgten die Klarinettistin Matan David von der Musikschule Höxter (sie stammt aus Israel) und junge Talente an Cello, Klavier und Klarinette. Mit intensiven Gesprächen klang der erste Nachmittag aus.

Bildunterschrift: Große Momente: Die Töchter Karen Pridemore (56, links) und Berna Lowenstein (59, mit Ehemann Greg Fitzgibbons) stehen ihrem Vater Harry Lowenstein (87), der früher Helmut Löwenstein hieß, bei seinem ersten Besuch in Höxter zur Seite. Im "Forum Jacob Pins" hat der letzte noch lebende Höxteraner Jude von seinem Leben erzählt.

Bildunterschrift: Feierlicher Moment: Der Ehrengast aus den USA trägt sich im Beisein von Bürgermeister Alexander Fischer in das "Goldene Buch" der Stadt ein.

Bildunterschrift: Im voll besetzten Adelshof haben mehrere Generationen den bewegenden Ausführungen Lowensteins, der den Terror überlebte, zugehört.

Bildunterschrift: Der Vereinsvorsitzende Fritz Ostkämper ("Jacob Pins Gesellschaft") hat lange recherchiert, bis er den Kontakt zu Harry Lowenstein herstellen konnte. Sie sind inzwischen Freunde geworden.

Bildunterschrift: Die Schülerinnen Saskia Pottmeier (18, rechts) und Anne Hinrichs (18) freuen sich über die Begegnung mit Harry Lowenstein.

Mehr Fotos: westfalen-blatt.de.

_______________________________________________


Westfalen-Blatt / Höxtersche Zeitung, 12.06.2018:

Heute im Lokalteil / Harry Lowenstein ist zu Gast

Der 87-jährige Harry ­Lowenstein aus den USA hat sich als letzter noch lebender Jude Höxters in das "Goldene Buch" der Kreisstadt eingetragen. Vor zahlreichen Zuhörern berichtete er von seinem schicksalhaften Leben.

_______________________________________________


Neue Westfälische - Höxtersche Kreiszeitung, 27./28.01.2018:

Erinnerung statt Gleichgültigkeit

Gedenken: Höxteraner erinnern im Forum Jacob Pins an die Opfer des Holocaust / Schülerinnen des König-Wilhelm-Gymnasiums gestalten die Feier

Von Simone Flörke

Höxter. Am Abend vor dem 73. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz gedachten auch in Höxter zahlreiche Menschen der Opfer des Nationalsozialismus. Die Feier im Forums Jacob Pins gestalteten auf Einladung der Jacob Pins Gesellschaft, der Volkshochschule Höxter-Marienmünster und der Stadt Schülerinnen eines Geschichtskurses des Jahrgangs zwölf am König-Wilhelm-Gymnasium mit ihrer Lehrerin Anna Pekker. Unter der Überschrift "Vergangenes lebendig halten" erinnerten sie an die Schicksale der Holocaust-Opfer ihrer Heimatstadt und nannten deren Namen.

86 Menschen aus der Kernstadt und den Dörfern fielen dem Holocaust zum Opfer, weil sie Juden waren, sagte Fritz Ostkämper (Jacob Pins Gesellschaft) über die Mitbürger, die nach Riga, Warschau, Auschwitz, Theresienstadt oder Treblinka deportiert wurden. In diesem Sommer komme Harry Lowenstein (Helmut Löwenstein) zu Besuch, sagte Ostkämpfer und sprach von einer "versöhnenden Hand", die der jüdische Bürger, der durch die Nazis seine Eltern, Schwester und zwölf enge Verwandte verloren hatte, den Höxteranern reiche. Weil Höxter die Lehren aus dieser Zeit für die Zukunft gezogen habe. Sichtbare Zeichen: das Forum und die Stolpersteine. Harry Lowenstein habe die Deportation nach Riga und den Todesmarsch vom KZ Stutthof nach Westen überlebt.

Ostkämper appellierte an die Menschen, die Erinnerung nicht enden zu lassen. Dem schloss sich auch Bürgermeister Alexander Fischer an und nannte den Holocaust einen "Zivilisationsbruch unbekannten Ausmaßes". Seine eindringliche Mahnung, auch heute in Zeiten von neuen Demagogen nicht wegzusehen, schloss er mit den Worten: "Die wenigsten Menschen tragen Hass in Wort und Tat in sich. Das größte Übel ist die Gleichgültigkeit."

International

Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, vornehmlich Juden.

1996 wurde vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog der 27. Januar als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus proklamiert.

Seit 2005 ist er von den Vereinten Nationen zum Internationalen Holocaust-Gedenktag erklärt worden.

Bildunterschrift: Erinnerung: Bärbel Werzmirzowsky und Fritz Ostkämper (vorn) von der Jacob Pins Gesellschaft zusammen mit den Schülerinnen Kirsten Dohmann (hinten, v. l.), Laura de la Rosa, Ronja Kusserow, Anne Hinrichs, Sina Nesemeier, Debbie Heinemann und Alicia Loges aus der Jahrgangsstufe zwölf am KWG sowie ihrer Lehrerin Anna Pekker.

_______________________________________________


Am 11. Juni 2018 trug sich der 87 Jahre alte Harry Lowenstein aus Kissimmee (Florida), einer der wenigen jüdischen Überlebenden aus Höxter, bei einem Besuch in das Goldene Buch seiner alten Heimatstadt ein.

_______________________________________________


www.jacob-pins.de


zurück