Lippische Landes-Zeitung ,
18.01.2025 :
Zusammenleben nach dem Terror
Diskussion über Anschlag der Hamas
Detmold. Seit dem Terroranschlag auf Israel durch die Hamas am 7. Oktober 2023 haben Ausgrenzung und Hass zugenommen. Was bedeutet das für die Staatengemeinschaft, was für unser konkretes Zusammenleben? Diesen Fragen wird am Dienstag, 28. Januar, von 18.30 bis 20.30 Uhr bei der Podiumsdiskussion "Wie wollen wir nach dem 7. Oktober zusammenleben?" im Lippischen Landesmuseum nachgegangen.
Zu Beginn lädt Matitjahu Kellig, emeritierter Professor für Klavier an der Musikhochschule, zu einem Klavierkonzert ein. Es gibt Workshops zu den Themen Meinungsfreiheit, Desinformation und Demokratie. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion sind die drei Religionen Judentum, Christentum und Islam vertreten: Neben Kellig diskutieren Prof. Dr. Nuka Kim und Dr. Hamideh Mohagheghi, wie man nach den Ereignissen des 7. Oktober 2023 friedlich und respektvoll miteinander umgehen und leben kann.
Eine Anmeldung auf der Internetseite des Kolping-Bildungswerkes Paderborn unter www.kolping-weiterbildung.de oder beim Sekretariat der Abteilung Erwachsenenbildung unter Tel. (05251) 2888-563 oder per E-Mail an weiterbildung@kolping-paderborn.de ist erforderlich. Die Teilnahme kostet drei Euro.
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Am 28. Januar 2025 findet im Lippischen Landesmuseum Detmold um 18.30 Uhr eine Podiumsdiskussion vom "Dialog der Religionen", mit dem Titel "Wie wollen wir nach dem 7. Oktober zusammenleben?" statt.
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www.kolping-weiterbildung.de/Startseite/Wie-wollen-wir-nach-dem-07.-Oktober-zusammenleben.html
18./19.01.2025
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