Mindener Tageblatt ,
08.01.2025 :
Die Spuren jüdischen Lebens
Ute Müller im Kaffeesalon in der Glashütte Gernheim
Petershagen-Ovenstädt (mt/hy). Die Geschichte jüdischen Lebens in der Mittelweser-Region steht am Mittwoch, 15. Januar, im Mittelpunkt des ersten Kaffeesalons des Jahres in der Glashütte Gernheim. Die Veranstaltung findet von 14.30 bis 16 Uhr im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Ovenstädt statt.
Ute Müller berichtet von ihren Recherchen zu den Stolpersteinen in Stolzenau im Landkreis Nienburg / Weser und wie diese Arbeit sie auf eine beeindruckende Spurensuche geführt hat. Sie erzählt von den Geschichten jüdischer Familien, die einst in der Mittelweser-Region lebten, und von den Kontakten, die sie zu deren Nachfahren auf der ganzen Welt knüpfen konnte. Der Vortrag gewährt einen Einblick in die historische Bedeutung jüdischen Lebens in der Region und zeigt, wie Erinnerungskultur Brücken in die Gegenwart und Zukunft schlagen kann.
Die Teilnahme kostet sechs Euro inklusive Heißgetränken und Kuchen aus den Reihen des Museumsteams und des Fördervereins. Anmeldung ab sofort telefonisch unter (05707) 9311-213 (Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr) oder per Mail an glashuette-gernheim-anmeldung@lwl.org.
Bildunterschrift: Stolpersteine und Porträts jüdischer Opfer des NS-Regimes in Stolzenau.
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- Mittwoch, 15. Januar 2025 um 14.30 Uhr -
Vortrag von Ute Müller:
Jüdisches Leben in der Mittelweser-Region - eine Spurensuche
Veranstaltungsort:
Gernheimer Kaffeesalon der Glashütte
Gernheim 12
32469 Petershagen
www.glashuette-gernheim.lwl.org/de
Hinweis:
Die Teilnahme ist zahlenmäßig begrenzt, eine Anmeldung ist deshalb erforderlich:
glashuette-gernheim-anmeldung@lwl.org
Ute Müller berichtet von ihren Recherchen zu den Stolpersteinen in Stolzenau und wie diese Arbeit sie auf eine beeindruckende Spurensuche geführt hat. Sie erzählt von den Geschichten jüdischer Familien, die einst in der Mittelweser-Region lebten, und von den Kontakten, die sie zu deren Nachfahren auf der ganzen Welt knüpfen konnte.
Der Vortrag gewährt einen Einblick in die historische Bedeutung jüdischen Lebens in unserer Region und zeigt, wie Erinnerungskultur Brücken in die Gegenwart und Zukunft schlagen kann.
Ute Müller ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen e.V.
www.synagoge-petershagen.de
www.facebook.com/synagoge.petershagen
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Am 15. Januar 2025 spricht Ute Müller von der Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen e.V., über "Jüdisches Leben in der Mittelweser-Region: eine Spurensuche" im Gernheimer Kaffeesalon der Glashütte.
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www.glashuette-gernheim.lwl.org/de
www.synagoge-petershagen.de
www.facebook.com/synagoge.petershagen
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