Nachrichten ,
14.11.2024 :
Tages-Chronologie von Donnerstag, 14. November 2024
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Pressespiegel überregional
Neue Westfälische, 14.11.2024:
Zustimmung zur Demokratie nimmt ab
MiGAZIN, 14.11.2024:
Herabwürdigung von Muslimen / Gericht billigt Beobachtung der Südwest-AfD durch Verfassungsschutz
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www.hiergeblieben.de - Zusammenfassung - Donnerstag, 14. November 2024
Am 14. November 2024 rief die "Identitäre Bewegung Deutschland" für betroffene "patriotische Aktivisten" der Razzien vom 12. November 2024 auf "Telegram" zu Spenden ("Solifonds" von "Ein Prozent e.V.") auf.
Am 12. November 2024 wurden bei Razzien in Bielefeld, Lage, Leopoldshöhe wie Billerbeck auch Hinweise auf eine Verbindung zur "Identitären Bewegung" (Sticker, Flyer, T-Shirt und eine Spendendose) gefunden.
Am 12. November 2024 wurden bei Razzien in Bielefeld, Lage, Leopoldshöhe, wie Billerbeck erlaubnisfreie Waffen, Reizgas, Messer, ein Luftdruckgewehr, Banner, Tatkleidung, Aerosoldosen, Pyrotechnik gefunden.
Am 12. November 2024 durchsuchten Polizeilicher Staatsschutz wie Spezialeinheiten (zur Gefahrenabwehr) die Wohnung von Daniel Kokott (in Leopoldshöhe), Kader der Neonazi-Gruppierung "Freischar Westfalen".
Am 12. November 2024 durchsuchten Polizeilicher Staatsschutz wie Spezialeinheiten (zur Gefahrenabwehr) die Wohnung von Lennard Sanner (in Billerbeck), Kader der Neonazi-Gruppierung "Aktion Hermannsland".
Am 12. November 2024 hieß es aus "Polizeikreisen" bei den Razzien in Bielefeld, Lage, Leopoldshöhe wie Billerbeck, könnte von den Verdächtigen eine Gefahr ausgehen, da sie "Waffen auch einsetzen könnten".
Am 12. November 2024 wurden vier Wohnungen (Bielefeld, Lage, Leopoldshöhe, Billerbeck), wegen Taten der Neonazi-Gruppen "Freischar Westfalen", "Aktion Hermannsland" sowie "Westfalens Erben" durchsucht.
Am 14. November 2024 verurteilte das Amtsgericht Detmold den Neonazi Thoren Hanusek (Fromhausen), Anwalt: Hendrik Schnelle, wegen Nötigung am 8. Februar 2023 in Lemgo zu 100 Tagessätzen von 55 Euro.
Am 14. November 2024 stellte das Amtsgericht Detmold (auf Antrag) den Vorwurf des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte (5. April 2023 in Fromhausen) im Prozess gegen den Neonazi Thoren Hanusek ein.
Am 7. November 2024 verurteilte das Amtsgericht in Detmold die Neonazis Falk, Erik Hanusek; Arne Ulrich sowie Wolfram Steinbiß wegen Gewalt- und Propaganda-Delikten zu milden Bewährungs- und Geldstrafen.
In der zweiten Juliwoche 2024 erhob die Staatsanwaltschaft Detmold (einige) Anklagen - gegen Falk, Erik, Thoren und Andreas Hanusek; Arne Ulrich; Wolfram, Erik Steinbiß - wegen Gewalt- und Propaganda-Taten.
In der zweiten Juliwoche 2024 erhob die Staatsanwaltschaft Detmold eine Reihe Anklagen gegen Neonazis aus völkischen Familien (Fromhausen, Berlebeck und Lippstadt) wegen Gewalt- und Propaganda-Delikten.
Am 6. Juni 2023 bestrafte das Amtsgericht Detmold den Neonazi Thoren Hanusek aus Fromhausen wegen einer Körperverletzung (am 9. Oktober 2022 in Detmold) mit 90 Tagessätzen von je 60 Euro - 5.400 Euro.
Am 6. Juni 2023 verurteilte das Amtsgericht in Detmold - wegen Körperverletzungsdelikten am 9. Oktober 2022 in Detmold - drei Neonazis aus Fromhausen zu zwei Bewährungsstrafen, einmal zu einer Geldstrafe.
Am 5. April 2023 soll der Neonazi Thoren Hanusek bei einer Razzia in Fromhausen den Anweisungen vom SEK keine Folge geleistet, auf Beamte eingetreten sowie nach der Waffe eines Polizisten gegriffen haben.
Am 5. April 2023 leisteten drei Neonazi bei Durchsuchungen in Fromhausen, Berlebeck Widerstand, "wobei in einem Fall mit einem Messer gedroht wurde", ferner gegen drei Personen "der Taser eingesetzt" wurde.
Am 5. April 2023 fanden wegen den Körperverletzungen am 9. Oktober 2022 in Detmold, bei Thoren, Erik und Falk Hanusek in Fromhausen wie Arne Ulrich in Berlebeck nochmal drei Waffen-Durchsuchungen statt.
Am 5. April 2023 fanden (wegen der Körperverletzungen am 9. Oktober 2022 in Detmold) bei vier jungen Neonazis in Fromhausen, Berlebeck erneut Durchsuchungen statt und verschiedene Waffen sichergestellt.
Am 2. März 2023 erhob die Staatsanwaltschaft Detmold Anklage gegen die Neonazis Falk, Erik wie Thoren Hanusek (Fromhausen) wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung (9. Oktober 2022 in Detmold).
Am 8. Februar 2023 bedrohte der vorbestrafte (Körperverletzung) Neonazi Thoren Hanusek (Fromhausen) am Lüttfeld-Berufskolleg in Lemgo einen Schüler, mit einem (direkt auf ihn gerichteten) Schraubendreher.
Am 14. Oktober 2022 fanden bezüglich schwerer Körperverletzungen am 9. Oktober 2022 in Detmold, bei den Neonazis Falk, Erik wie Thoren Hanusek (Fromhausen), Arne Ulrich (Berlebeck) Durchsuchungen statt.
Am 9. Oktober 2022 gegen 16.50 Uhr wurden in Detmold ("Lange Straße") zwei Männer (18,19 Jahre) aus einer Gruppe Neonazis verletzt, einer mit Schädelbasisbruch, mit Rettungswagen in ein Klinikum gebracht.
Am 26. Mai 2019 fand in Fromhausen - unter der Mitwirkung der völkischen Neonazis Thoren und Andreas Hanusek - eine brutale sowie rechts motivierte Gewalttat (Körperverletzung und versuchte Nötigung) statt.
Am 26. Mai 2019 fand in Fromhausen eine rechts motivierte Gewalttat (Körperverletzung, Nötigung), unter Beteiligung eines Neonazis - laut Staatsschutz seit 2006 als "rechtsextremer HDJ-Aktivist bekannt" - statt.
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Neue Westfälische, 14.11.2024:
Polizei findet Waffen bei Rechtsextremen in OWL
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Neue Westfälische, 14.11.2024:
Polizei findet Waffen bei Rechtsextremen in OWL
Die Verdächtigen sollen mehreren Gruppen angehören
Lukas Brekenkamp
Bielefeld. Die Bielefelder Polizei hat bei Durchsuchungen bei Rechtsextremen aus Bielefeld und Lippe unter anderem Messer und so genannte PTB-Waffen gefunden, wie diese Redaktion aus Sicherheitskreisen erfuhr. Bei den Personen, die rechtsextremen Gruppen aus Ostwestfalen-Lippe zugerechnet werden, stellten die Beamten zudem Banner, Pyrotechnik und rechtsextremes Material sicher.
Die Durchsuchungen richteten sich gegen vier Personen aus Bielefeld sowie Leopoldshöhe, Lage und Horn-Bad Meinberg (allesamt Kreis Lippe). Sie sollen den rechtsextremen Gruppen "Freischar Westfalen", "Aktion Hermannsland" und "Westfalens Erben" angehören. Bei den Durchsuchungen am Dienstag konnten nach Informationen dieser Redaktion alle Personen angetroffen werden, außer dem Beschuldigten aus Bielefeld. Aus Sicherheitskreisen heißt es, es wurde "eine Vielzahl" an Beweisen gefunden, die auf Aktionen von "Freischar Westfalen" und Co. hinweisen - darunter entsprechende Banner, Tatbekleidung, Spraydosen und Pyrotechnik.
Ebenso fanden die Ermittler nach Informationen dieser Redaktion so genannte erlaubnisfreie Waffen, darunter PTB-Waffen (also Schreckschusswaffen), Reizgas, Messer und ein Luftdruckgewehr. Zudem heißt es, die Polizei habe Datenträger wie Handys sichergestellt sowie Tarnnetze und Funkgeräte gefunden. Nach Informationen dieser Redaktion fanden die Ermittler aber auch Hinweise auf eine Verbindung zu der "Identitären Bewegung".
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