www.hiergeblieben.de

WDR-Nachrichten aus Ostwestfalen-Lippe , 16.02.2004 :

Tschetschenin darf vorerst bleiben

Eine Tschetschenin aus dem Kreis Höxter wird nicht abgeschoben. Das hat jetzt das Mindener Verwaltungsgericht entschieden. Die Höxteraner Ausländerbehörde muss erst einen sogenannten Asylfolgeantrag von vier Kindern abwarten. Die psychisch kranke Frau sollte mit ihrem 17-jährigen Sohn getrennt von der restlichen Familie abgeschoben werden. Das jüngste Kind ist erst sieben Monate alt.


studio.bielefeld@wdr.de

zurück